Schweizerische Gesellschaft für Rechtspsychologie SGRPIch will ficken, ich will ficken!
Nicht jeden Samstagnachmittag stand eine schöne junge Frau vor meiner Tür und brauchte meine Hilfe. Es stellte sich heraus, dass sie die Studententochter meiner neuen Nachbarn war, die ich noch nicht kannte. Das war gar nicht so ungewöhnlich, denn sie kam alle paar Wochen für ein Wochenende nach Hause, da sie sonst mit ihrem Studium beschäftigt war. Das war ein bisschen ärgerlich, denn ich hatte schon den ganzen Samstagmorgen ans "Ficken" gedacht, oder besser gesagt, ich war heißer als ein Stück Butter. Ich war kurz davor, zu masturbieren oder mir von einem guten Freund einen runterholen zu lassen. Aber für die Nachbarstochter war ich bereit, meine Pläne zu verwerfen. Sie ist eine wirklich geile Schlampe.
Die Studententochter des neuen Nachbarn braucht Hilfe
Ich verstand mich sehr gut mit meinen neuen Nachbarn, die mir sagten, dass sie für eine Woche verreist seien und dass ihre Tochter sich um das Haus kümmern würde. Dass sie an meine Tür klopfen kann, wenn sie Hilfe braucht. Ich hatte kein Problem und folgte Annette, der hübschen Tochter der Studentin, und half ihr, das WiFi mit ihrem Laptop zu verbinden. Sie hatte es für die Nachbarn eingerichtet, so dass es etwa fünf Minuten dauerte, bis sie wieder vollständig mit der virtuellen Außenwelt verbunden war.
Sie will sich nach einer schwierigen Prüfung entspannen
Die Nachbarn waren am Freitagnachmittag abgereist und Annette war am Samstagnachmittag angekommen. Sie hatte am Freitag eine wichtige Prüfung gehabt und war nun mit dem Lernen fertig. Die junge Frau schenkte sich ein Glas Wein ein und fragte mich, ob ich ein Bier wolle. Sie musste sich entspannen, und wo ginge das besser als bei ihrem Retter. Sie schaute mich mit ihren schönen Augen geheimnisvoll an und ich wurde ein wenig aufgeregt.
Die schöne Studentin verführt mich
Nicht, dass ich dachte, ich hätte eine Chance bei einer so schönen Studentin, aber sie schien mich verführen zu wollen. Sie trug enge Jeans, die ihren hübschen kleinen Hintern umschlossen, und zweimal beugte sie sich vor, fast vor meiner Nase, so dass ich einen guten Blick auf ihre schönen Pobacken hatte. Ich wollte sie packen und auf die Couch legen und sie richtig ficken, aber ich hielt mich zurück. Wie ich schon sagte: Was macht eine so hübsche junge Frau mit einem Mann in den Vierzigern?
Jede Subtilität wird über Bord geworfen.
Ich habe mich geirrt, denn die Verführung ging ihr nicht schnell genug, wahrscheinlich weil ich mich zurückgehalten habe. Sie sagte, sie würde nach oben gehen, um sich etwas Bequemeres anzuziehen, und ich verschluckte mich an meinem Bier, als sie nach unten kam. Sie trug einen kurzen Rock, der kaum ihren Hintern bedeckte, und sie trug sexy schwarze Strümpfe. Die hübsche Studentin kam auf mich zu und fragte mich nach dem Mann:
"Was meinen Sie? Ich sollte gesteinigt werden, wie ihr Männer sagt".
Dies war keine subtile Verführung, sondern eine totale Aktion. Zuerst reizte sie mich, indem sie ihren kurzen Rock anhob, so dass ich einen vollen Blick auf ihr Gesäß hatte. Dann ging sie auf dem Sofa in die Knie, schaute sich aufgeregt um und sagte:
"Worauf wartest du? Ich bin fast 20, es ist also völlig legal."
Eine schöne junge Frau reitet auf meinem Schwanz
In Rekordzeit hatte ich meine Schuhe und Hosen ausgezogen und weniger als eine Minute später saß ich auf der Couch und die schöne Studentin hatte sich auf meinen großen Schwanz gesenkt. Sie begann mich zu reiten und zu stöhnen:
"Das ist es, was ich brauche: Sex mit einem erfahrenen Mann. Viel besser als diese College-Jungs."
Ficken mit einem hübschen Studenten
Er brachte mich bis an den Rand des Orgasmus und hörte dann auf, mich zu reiten. Ich stöhnte auf, weil ich ihre Muschi am liebsten gefüllt hätte, aber ich musste geduldig sein. Sie stand auf, einen Fuß auf der Bank, den anderen auf dem Boden, und ich wusste sofort, was sie wollte. Ich musste sie im Stehen ficken.
Sie hat eine schöne enge Muschi.
Was für ein geiles Vergnügen das war. Eine wunderschöne junge Frau mit einer engen Muschi, die sich wie ein Handschuh um meinen großen Schwanz schmiegte. Sie sah aus wie eine saubere und ordentliche Studentin, aber es stellte sich heraus, dass sie eine sehr schmutzige Seite hatte. Ich war froh, dass ich wenigstens alle vierzehn Tage Sport gemacht habe, sonst hätte ich das nicht durchgehalten. Sie wusste genau, wann sie aufhören musste zu ficken, damit ich nicht abspritzte. Dann machten wir mit einer anderen Stellung weiter und bald hatte sie ihren zweiten Orgasmus.
Ich spritze meine Wichse auf ihren kurzen Rock.
Ich beschloss, die Kontrolle zu übernehmen, weil ich langsam blaue Eier bekam. Wenn ich nicht sofort abgespritzt hätte, wäre mir das Sperma aus den Ohren gekommen. Sie setzte sich mit den Knien auf die Couch und lehnte sich an die Armlehne. Ich habe sie hart gefickt und sie wollte nicht mehr. Sie fing fast an zu stöhnen, als ich langsamer wurde und sie voll mitmachte. Wir hatten einen wunderbaren Fickrhythmus gefunden und ich konnte spüren, wie der Samen kam.
Ich wollte ihr in die Muschi spritzen, aber sie fragte mich keuchend und mit erregter Stimme, ob ich ihr in den Arsch spritzen wolle. Dann gingen wir in das große Bett ihrer Eltern, wo ich mit ihr machen konnte, was ich wollte. Besonders diese letzte Aussage machte mich sehr geil, also gab ich ihr noch ein paar Stöße und zog dann meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Muschi.
Sie saugte den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz
Ich zielte auf ihren Arsch, aber ihr kurzer Rock war heruntergezogen, so dass das ganze Sperma auf ihm landete. Annette schien das wenig auszumachen, denn sie hatte ihren dritten Orgasmus und sagte keuchend, als sie sich auf die Seite drehte: "Nimm den Schwanz in den Mund, ich will die letzten Reste des heißen Spermas aus dir heraussaugen."
Man würde nicht sofort erwarten, dass man es mit einem ordinierten Medizinstudenten zu tun hat.